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Weil es keinen Schlussstrich unter das Erinnern gibt

März 14 @ 19:00 - März 21 @ 21:00

Vernissage: 14.3.2025, 19.00 Uhr, kath. Kirche St. Paulus, Ringstraße 15, Lich begleitet durch einen musikalischen Spaziergang durch drei Jahrhunderte mit Sabine Dreier, Flöte und Irmgard Heiden, Orgel. Die Ausstellung ist bis zum 21.3.2025 tagsüber geöffnet. Weil es keinen Schlussstrich unter das Erinnern und das Aufzeigen von Menschenrechtsverletzungen gibt, stellen sich die „Künstler*innen für Menschenrechte“ dieser Herausforderung, jede*r mit einem eigenen Statement. Durch Malerei, Zeichnung, Objekte und Installationen legen sie den Finger auf wunde Punkte und werfen Fragen auf, die sowohl die Vergangenheit als auch die Gegenwart betreffen. Damit übernehmen sie Verantwortung und sensibilisieren zugleich gegenüber aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen. An diesem besonderen Ort, der Kirche „St. Paulus“, greifen sie aktuelle Themen auf und entfalten sie in vielen Facetten. Sie wollen sensibilisieren und Position beziehen. Weitere Infos unter: künstler-innen-für-menschenrechte.de kulis-ev.de

Details

Beginn:
März 14 @ 19:00
Ende:
März 21 @ 21:00

Kunst in Licher Scheunen und anderen Orten

Zusammen ist man weniger allein.

Die 13. Auflage von „Kunst in Licher Scheunen“ wird in diesem Jahr eröffnet durch den Landtagsabgeordneten Lucas Schmitz, Landrätin Anita Schneider und Bürgermeister Dr. Julien Neubert am 12.9.25 um 19 Uhr am Licher Rathaus. Wir laden ein, in entspannter Atmosphäre mit den Künstlern und Macher des Events ins Gespräch zu kommen.